Die wichtigsten Phasen der Definition der neuen Strategie gemäß der Revalidierung von 2012 lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Juli – Settember 2010
- Start des Diagnosebericht-Updates
- Befragung der Besucher von 3 Parks im Trentino in Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsamt der PAT, durchgeführt an den wichtigsten Zugangs- und Besuchsstellen des Parks (Parkplätze, Wege, Shuttlebushaltestellen) und während der Sommeraktivitäten (Umfragebericht 2010)
- Forum Nonstal
Sommer 2011
- Befragung der Besucher des Parks in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro PAT, durchgeführt an den wichtigsten Zugängen und Parkplätzen des Parks (Parkplätze, Wege, Shuttlebushaltestellen) und während der Sommeraktivitäten. (Umfragebericht 2011)
- Bewertung und Analyse des ersten Aktionsplans auf der Grundlage der neuen Beteiligungsphase und der Ausarbeitung des neuen Aktionsplans PdA 2012-2017
Mai – Settember 2011
- Umweltforum Val di Sole, Val Rendena, Giudicarie Centrali und Val del Chiese
- Umweltforum Giudicarie Esteriori und Altopiano
- statistische Ausarbeitung zur Aktualisierung des Diagnoseberichtes
November – Dezember 2011
- Definition der mit den Partnern zu unterzeichnenden Kollaborationspakte
- Plenumsforum zum Titel „Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus und sozioökonomischen Plan: Präsentation von Strategien und Unterzeichnung von Verpflichtungen“. Ziel war die Präsentation der zahlreichen Projekte, die während der Territorialforen entstanden waren, sowie die Unterzeichnung der Strategie und der Verpflichtung für die nächsten 5 Jahre.
- Abschluss und endgültige Ausarbeitung des PdA 2012-2017 und des Diagnoseberichts
April 2012
- Lokalaugenschein durch Europarc-Inspektoren und gezielte Treffen mit lokalen Interessengruppen
Juni 2012
- Analyse und Genehmigung der Dokumentation des Parks durch die Europarc Federation und Mitteilung der erhaltenen Gültigkeitsprüfung
Oktober 2012
- Entgegennahme der Verlängerungsurkunde der Charta im belgischen Genk anlässlich der jährlichen Europarc-Konferenz in Anwesenheit der Führungskräfte der wichtigsten europäischen Naturparks